Für weitere Bilder schau auch gerne im Portfolio für Studiobilder vorbei!


Eine meiner Leidenschaften in der Pferdefotografie ist das Fotografieren im mobilen Studio. Mich fasziniert dabei vor allem, die neue Perspektive durch gezielte Licht- und Schattensetzung und die Möglichkeit Pferde mal ganz anders und eher künstlerisch in Szene zu setzen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und ich plane zukünftig noch viele Projekte in dem Bereich.


Allgemeine Informationen

  • Ich arbeite (noch) nicht mit Blitzen, sondern mit LED-Lampen und Hintergrundsystem.

  • Für ein Studioshooting mit einem Pferd solltest du ca. 1h reine Shootingzeit einplanen sowie 30 Minuten insgesamt für den Auf- und Abbau.

  • Aktuell sind Bilder mit schwarzem und weißem Hintergrund möglich.

  • Glitzer oder Blattgold ohne Aufpreis möglich, näheres dazu weiter unten.

  • Beim mobilen Studio lohnen sich besonders Sammelshootings, mehr Infos findest du bei den Angeboten.

  • Die Pferde bekommen am Anfang immer so viel  Zeit wie sie brauchen, um anzukommen und sich zu orientieren. In der Vergangenheit haben sich alle Pferde innerhalb weniger Minuten an das ungewohnte Setting gewöhnt und reagierten auf die Lampen eher neugierig als ängstlich.



Optimale Voraussetzungen

  • Eine dunkle Halle, Scheune, Führanlage, breite Stallgasse oder Ähnliches
  • so wenig Tageslicht wie möglich
  • Stromanschluss in der Nähe
  • Mindestens 2,5m breit und nach vorne 3m Platz (bei Portraits)




Glitzer und Blattgold


Es darf noch ein bisschen mehr an Extravaganz sein? Da bist du bei mir genau richtig! Ich habe eine große Auswahl an verschiedenen Blattgold- und Glitzerfarben. Darunter auch ausgefallene Sachen wie z.B. das Hologlitzer und verschiedene Goldfarben beim Blattgold.

Glitzer oder Blattgold werden mithilfe von Vaseline auf das Pferdefell aufgetragen und ist anschließend mit Feuchttüchern, welche ich immer parat habe, leicht zu entfernen. In der Regel geht beim Auftragen und Entfernen aber auch mal was daneben, vor allem beim Glitzer. Ich empfehle daher die Verwendung vorher - wenn nötig - mit dem Stallbesitzer kurz abzuklären.